Wellness

Strategien für Deine mentale Gesundheit

Ist Dein Leben gerade stressig, oder ist es ruhig? So oder so kann es von unschätzbarem Wert sein, Strategien für die mentale Gesundheit und Achtsamkeit zu haben. Außerdem können diese Taktiken doppelt nützlich sein, da sie auch die körperliche Gesundheit fördern. Schaue Dir die folgenden Informationen an, bewerte, was Du derzeit tust, und schaue, wie Du diesen Aspekt Deines Lebens verbessern kannst.

Erstens: Iss Lebensmittel, die Deinem Gehirn helfen. Unsere Ernährung hat einen signifikanten Einfluss auf unseren emotionalen Zustand. Zu den Lebensmitteln, die zu einer besseren Gehirngesundheit beitragen, gehören frische Blaubeeren, Grünkohl, Rosenkohl, Spinat, Avocados, Bohnen, Leinsamen, Sardinen, Lachs, Makrele, Erdnüsse, Walnüsse und Cashews. Vermeide frittiertes Essen, Zucker, Weißmehl (wähle stattdessen Vollkornmehl), weißen Reis (wähle stattdessen braunen Reis), künstliche Zusatzstoffe, teilweise hydrierte Öle (die Transfette sind) und Koffein.

Alles, was wir konsumieren, steht unserer Fähigkeit im Weg, uns am besten zu fühlen. Das gilt auch für Alkohol. Obwohl er oft als harmloser Weg zum Stressabbau angesehen wird, ist Alkohol ein Depressionsmittel für das zentrale Nervensystem. Anstatt mentale Probleme zu lösen, neigt Alkohol dazu, sie zu verstärken.

Entferne Dich von der Monotonie. Das Leben kann sich eintönig und deprimierend anfühlen, wenn wir keine Anpassungen vornehmen. Bringe mit neuen Aktivitäten wieder Farbe und Geschmack in Dein Leben. Versuche, ein paar neue Kunstwerke in Deinem Zuhause anzubringen. Du könntest einen Park am anderen Ende der Stadt besuchen oder Deine Joggingroute ändern.

Achtsamkeit verdient besondere Aufmerksamkeit. Dieser Ansatz der Selbstfürsorge ist ein nicht wertender Weg, um in der Gegenwart aufmerksam zu sein. Wir haben eine natürliche Tendenz, eine Perspektive auf alles haben zu wollen. Wir nehmen die Realität und fügen unsere Interpretation hinzu. Diese Aktivität ist oft schädlich und kann zwanghaft werden. Stoppe Dich selbst, wenn Du anfängst, Deine Sichtweise anzuwenden, anstatt einfach zu erleben. Als nächstes denke darüber nach, wie unterschiedlich es sich anfühlt, Dein Leben zu interpretieren, anstatt einfach im Moment zu sein. Arbeite auf eine achtsame Reaktion als Standard hin.

Überprüfe Dich selbst im Laufe des Tages, aber nimm Dir auch Momente, in denen Du alles fallen lässt. Vielleicht hast Du das Gefühl, dass Du keine Zeit zum Meditieren hast. Tatsächlich sind kurze Momente der Achtsamkeit wirkungsvoller als längere. Lege Dein Handy weg oder schalte es sogar aus. Sitze in Ruhe. Mach Deinen Geist frei. Wenn Du abgelenkt wirst, konzentriere Dich auf die Empfindungen in verschiedenen Teilen Deines Körpers. Versuche es ein paar Mal täglich für fünf Minuten und steigere Dich allmählich auf 20-minütige Sitzungen.

Versuche auch, Bauchatmungsübungen einzubauen. Suche Dir einen bequemen Platz zum Sitzen oder Liegen. Lege eine Hand auf Deine Brust und die andere Direkt unter Deine Rippen. Atme mit geschlossenem Mund tief ein und spüre, wie sich Dein Bauch ausdehnt. Du willst keine Bewegung in Deinem Brustkorb. Schließe Deine Lippen und atme aus, als ob Du pfeifst. Wiederhole dies drei bis zehnmal.

Mentale Gesundheit und Achtsamkeit sind oft heikel. Indem Du die oben genannten Methoden praktizierst, verbesserst Du bereits Dein Bewusstsein. Sei freundlich zu Dir selbst, während Du Dich neu ausrichtest, um eine hellere und gesündere Perspektive zu bekommen.